Viele Menschen sind derzeit durch Kurzarbeit, betriebsspezifische Regelungen, Anordnungen und Allgemeinverfügungen nicht an ihrer Arbeit oder im Freizeitbereich eingebunden. Gleichzeitig benötigt unsere Gesellschaft jetzt jede helfende Hand, jeden guten Gedanken, jeden kleinen Impuls, einfach alles, was uns befähigt, die Krise gemeinsam und so gut wie möglich zu meistern.
Wir befinden uns in einer Situation, die neue Antworten und Veränderungen verlangt, für die keiner von uns derzeit einen Masterplan hat. Also fangen wir im Kleinen an…
Wir suchen Partner*innen in Betrieben, Schulen, Kindergärten, freien Trägern oder Verbänden, die sich ehrenamtlich in ihrem Dorf, ihrer Stadt oder ihrem Landkreis engagieren. Sei es nun im Rahmen einer häuslichen Nachbarschaftshilfe, einem Einkaufsdienst bis hin zur Unterstützung von Kinder- und Altenheimen.
Vielleicht haben Sie schon eigene Vorstellungen und Ideen, sich in ihrem Umfeld einzubringen, umso besser.
Helfen Sie besonders Betroffenen, dass sie weiterhin, wenn auch in anderer Form, am gesellschaftlichen Leben teilhaben dürfen, bauen Sie Brücken der Hoffnung.
Ansprechpartner*innen sind die Bürgermeister*innen und Ortteilbürgermeister*innen Ihres Heimatortes.