Für einige Berufsgruppen besteht eine höhere Gefahr, dass sie sich oder andere zukünftig durch COVID-19-Viren gefährden. Auch Taxifahrer*innen kommen jeden Tag mit Hochrisiko-Patienten im Bereich von Dialysen und Chemo-Therapien in Kontakt.
Der vorgegebene Mindestabstand von 1,50 Metern ist im Taxi schwer bis gar nicht einzuhalten und die Infektionsgefahr daher besonders hoch. Einen besseren Schutz vor Ansteckung für Fahrer*innen und Fahrgäste während der Personenbeförderung bieten, neben bestimmten Verhaltensregeln, und besonderen Hygienemaßnahmen, auch Atemschutzmasken.
Der Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst des Unstrut-Hainich-Kreises unterstützt die Taxibetriebe mit kostenlosen Atemschutzmasken aus dem Pandemielager, die in dieser Woche an alle Taxibetriebe des Landkreises verteilt werden.