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Außergewöhnliche Kooperationen in außergewöhnlichen Zeiten

Übergabe von Mund-Nasen-Schutzmasken an drei BildungseinrichtungenBereits seit Ostern nähten Bewohner*innen der Gemeinschaftsunterkunft (GU) in Obermehler (wir berichteten) ehrenamtlich den sogenannten Mund- und Nasenschutz. Was zunächst als Maßnahme zur Eigenversorgung angedacht, entwickelte sich seitens der Flüchtlinge zu der Idee, im Rahmen einer Patenschaft auch umliegende Schulen auszustatten.

Folgend meldeten Schlotheim, Menteroda und Hüpstedt die Bedarfszahlen, der in der „Notbetreuung“ zu versorgenden Kinder und Jugendlichen, und in der GU wurde entsprechend gefertigt.
Am Montag erfolgte die Übergabe durch Herrn Ali Asghar Yosufi (GU - Projetverantwortlicher Nähwerkstatt) und Frau Rana Yosufi (Dolmetscherin) von insgesamt 655 der Stoffmasken an die drei Bildungseinrichtungen. Nach Angabe des Fachdienstes Migration, Ordnung und Sicherheit geht die Produktion weiter. Perspektivisch solle auch die Grundschule in Körner berücksichtigt werden.


Auch beim Tragen der Maske oder eines Mund-Nasen-Schutzes sind grundlegende und wichtige Verhaltensregeln notwendig. Dazu zählen unter anderem: den Abstand zu anderen Menschen einzuhalten, die Masken nicht ständig zu berühren und danach die Hände zu waschen, generell Berührungen im Gesicht zu vermeiden und trotz Maske in die Armbeuge zu husten und zu niesen usw..

Übergabe von Mund-Nasen-Schutzmasken an drei Bildungseinrichtungen


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